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viterra® Zwischenfrucht-Mischung

UNIVERSAL N-PLUS

... kruziferenfrei und stickstofffixierend

Vorteile:

  • Optimal in Rapsfruchtfolgen einsetzbar, unterbricht Krankheitszyklen
  • Rote Gebiete: Auch für Standorte mit niedriger Stickstoffverfügbarkeit passend
  • Harmonisches Zusammenspiel aus Stickstoffzehrern und Stickstoffmehrern, davon profitiert die Folgefrucht
  • Trockenstresstolerante Einzelkomponenten
  • viterra® UNIVERSAL N-PLUS wird in den Varianten viterra® UNIVERSAL und viterra® UNIVERSAL LEGUMINOSENFREI auch ohne Grobleguminosen bzw. ganz ohne Leguminosen angeboten
  • Sicher abfrierend
  • Phacelia- und Leguminosenblüten nähren Bienen und weitere Insekten

Mischungszusammensetzung:

Samen-% : 49 % Phacelia ANGELIA
22 % Rauhafer PRATEX
8 % Sommerwicke ARGON
7 % Michelis Klee
7 % Persischer Klee FELIX
5 % Alexandriner Klee OTTO
2 % Sommerfuttererbse RUBIN
Kruziferenfrei : ja
Leguminosenfrei : nein
Winterhart : nein

Fruchtfolgeeignung:

Mais+
Getreide+
Raps++
Zuckerrüben+
Kartoffeln
Intensivkulturen
Leguminosen
+ geeignet / ++ besonders empfohlen

Nutzung:

  • Keine Vermehrung von Rübenzysten-Nematoden
  • Gründüngung
  • Humusaufbau
  • Erosionsschutz
  • Stickstoffanreicherung
  • Mulchsaat

Agronomische Merkmale:

Unkrautunterdrückung: 6
Erosionsschutz: 6
Wasserschutz / Stickstoffkonservierung: 4
Humusaufbau: 7
Kälte- und Frostresistenz: 2
Trockentoleranz: 8
schlecht / früh / kurz / gering
gut / spät / lang / hoch
WurzeltypBüschelwurzel
Maximale Durchwurzelungstiefe80 cm

Anbauempfehlungen:

Empfohlene Aussaatstärke 35 - 40 kg/ha
Saattiefe 1 - 2 cm
Aussaatperiode Anfang Juli bis Mitte August
Düngung Düngung nicht nötig
Relevanter Leguminosenanteil laut DüV: 29 Samen-%, 61 Gewichts-%
N-Gewinn für Ihre Fruchtfolge: ca. 35 - 60 kg/ha
Pflanzenschutz Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig
Aussaatverfahren Drillsaat für gleichmäßigen Feldaufgang wird empfohlen

AUM-Maßnahmen:

Baden-Württemberg

BereichMaßnahme
Bereich:
E Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer/biotechnischer Maßnahmen
Maßnahme:
FAKT E1.2 Begrünungsmischung im Acker-/Gartenbau
Da Agrar- und Umweltmaßnahmen den Vorgaben der Bundesländer unterliegen und sich kurzfristige Änderungen ergeben können, bitten wir Sie, sich von der zuständigen Behörde die Eignung der Mischung für die jeweilige Maßnahme bestätigen zu lassen.

Stand: 23.12.2022 09:34:04 // 4.00